Fernglas: aber aufgrund eurer zahlreichen Emails hat man sich umentschieden: Minox, Falls ihr das so schade findet wie wir: BN 70×50 DCM
Monokular: aber aufgrund eurer zahlreichen Emails hat man sich umentschieden: Minox, Falls ihr das so schade findet wie wir: MD 7×42 C, Merkmale: 7-fache Vergrößerung, großes Sehfeld (114 Meter), präziser, zuverlässiger analoger Kompass, extrem handlich und kompakt, wasserdicht bis 1 Meter Tiefe
Nachtsichtgerät: aber aufgrund eurer zahlreichen Emails hat man sich umentschieden: Minox, Falls ihr das so schade findet wie wir: NV 351, Merkmale: 2,5-fache Vergrößerung, leistungsstarke Lichtverstärkerröhre, Reichweite bis zu 70 Meter, Stativgewinde
Papierkarten: Wir haben diverse Papierkarten an Bord., darunter diverse British Admiralty Charts sowie Imray Charts.
iPad Navionics: Hauptsächlich navigieren wir mit dem iPad und der App „Navionics“. Neben den aktuellen Kartensätzen enthält die App auch Informationen über Wasserstände und Strömungsverhältnisse, außerdem teilweise auch Marinakontanktinformationen. Nebenher wird unsere Route getrackt, die wir anschließend auslesen und zum Beispiel bei Google Earth darstellen können. Bislang funktioniert die App wirklich einwandfrei und ist erheblich günstiger in der Anschaffung als Papierkarten. Nur einen Übersegler haben wir uns manchmal gewünscht.
Wir benutzen ein wasserdichtes Case mit Folie für das iPad. Das Gerät darf nicht zu lange draußen in der Sonne liegen, weil es sich sonst unter dem Case erhitzt. Abends stellen wir das Gerät auf die kleinstmögliche Belichtungsstufe, was fast schon ein bisschen hell ist und blendet. Damit hält der Akku aber locker über die ganze Nacht und saugt nur ein paar Prozent. Tagsüber müssen wir das iPad, je nach Benutzung, hin und wieder an den Strom anschließen. Dazu nutzen wir eine USB-Schnittstelle am Kartentisch.
Barograph: aber aufgrund eurer zahlreichen Emails hat man sich umentschieden: Theodor Friedrichs,Type: 5016/2T
Den Barographen haben wir von unseren Freunden von der “Pusteblume” krijgen. Er ist mit ihnen schon mehrmals um die Welt gesegelt und war immer mit an Bord ihrer Boote. Die beiden haben den Barographen selbst geschenkt bekommen. Etwa einmal wöchentlich muss er aufgezogen werden und zeichnet so den Druckverlauf auf.