Die Gavdos in ihrem Slip in Horta. Dass die Betreiber der Marina offenbar Humor haben, merken wir gleich beim ersten Gang an Land …
… an der Steg-Beschilderung. 😉
Diese kleine, neun Meter lange Westerly („Seestern“ aus Eckernförde) habe ich 2005 auf Madeira gesehen. Jetzt steht sie hier offenbar schon länger an Land.Nach 19 Tagen auf See freuen wir uns auf das erste, richtige Steak.Egi freut sich – das ist was anderes als unsere Dosenkühe an Bord.Auf dem Rückweg finden wir ein Gemälde der „Abora 3“ auf dem Weg. Mussten die ihr Schiff nicht schon einige hundert Meilen VOR den Azoren aufgeben? Wir sind verwirrt …Diese Albin Vega liegt am selben Steg wie Gavdos. Die Dinger haben mir schon immer gefallen. Unheimlich seetüchtig – wenn auch die Linien des Bootes Geschmackssache sind. Schließlich stammt es ursprünglich aus einer schwedischen Motorenfabrik, die sich gesagt haben „Hey, vielleicht werden wir die Motoren besser los, wenn wir ein Boot drumrum haben …“. Gute Idee. Die Dinger haben zuhauf die Welt umsegelt.Blick über den Hafen von Horta hinüber nach Pico.„Peter’s Cafe Sport“ – Seit Generationen DER Treff für alle Segler auf langer Fahrt.Postkarten schreiben …Sehr portugiesischer Stil, der mich an Lissabon und Madeira erinnert.Alter Bekannter aus meiner Heimat Wolfsburg.Promenade am Hafen.Wo viele Segler durch kommen, stehen auch immer viele Boote zum Verkauf.Auf der Kaimauer, die von Gemälden durchreisender Yachten gesprenkelt ist.Schön 🙂Es ist unheimlich spannend, über die Kaimauern zu laufen und die Bilder zu begucken.😉Auch prominente Segler haben sich hier verewigt. Hier die „Badger“ von Annie Hill.Auch deutsche Segler, deren Reise ich zuhause am Internet verfolgt habe, sind dabei. Hier ein besonders schönes Bild der „Apelia“.Gavdos am Steg.
Ein merkwürdiger Trimaran aus Basel.Auch einige Teilnehmer des OSTARs laufen in diesen Tagen auf der Rückreise nach Europa die Azoren an.Abends besuchen auch wir „Peter’s Cafe Sport“ und lauschen den Gitarrenklängen und Shanty-Gegröle der anderen Segler …… bevor es dann für mich am 23. Juli leider per Flieger nach Hause geht.
… an der Steg-Beschilderung. 😉
Diese kleine, neun Meter lange Westerly („Seestern“ aus Eckernförde) habe ich 2005 auf Madeira gesehen. Jetzt steht sie hier offenbar schon länger an Land.Nach 19 Tagen auf See freuen wir uns auf das erste, richtige Steak.Egi freut sich – das ist was anderes als unsere Dosenkühe an Bord.Auf dem Rückweg finden wir ein Gemälde der „Abora 3“ auf dem Weg. Mussten die ihr Schiff nicht schon einige hundert Meilen VOR den Azoren aufgeben? Wir sind verwirrt …Diese Albin Vega liegt am selben Steg wie Gavdos. Die Dinger haben mir schon immer gefallen. Unheimlich seetüchtig – wenn auch die Linien des Bootes Geschmackssache sind. Schließlich stammt es ursprünglich aus einer schwedischen Motorenfabrik, die sich gesagt haben „Hey, vielleicht werden wir die Motoren besser los, wenn wir ein Boot drumrum haben …“. Gute Idee. Die Dinger haben zuhauf die Welt umsegelt.Blick über den Hafen von Horta hinüber nach Pico.„Peter’s Cafe Sport“ – Seit Generationen DER Treff für alle Segler auf langer Fahrt.Postkarten schreiben …Sehr portugiesischer Stil, der mich an Lissabon und Madeira erinnert.Alter Bekannter aus meiner Heimat Wolfsburg.Promenade am Hafen.Wo viele Segler durch kommen, stehen auch immer viele Boote zum Verkauf.Auf der Kaimauer, die von Gemälden durchreisender Yachten gesprenkelt ist.Schön 🙂Es ist unheimlich spannend, über die Kaimauern zu laufen und die Bilder zu begucken.😉Auch prominente Segler haben sich hier verewigt. Hier die „Badger“ von Annie Hill.Auch deutsche Segler, deren Reise ich zuhause am Internet verfolgt habe, sind dabei. Hier ein besonders schönes Bild der „Apelia“.Gavdos am Steg.
Ein merkwürdiger Trimaran aus Basel.Auch einige Teilnehmer des OSTARs laufen in diesen Tagen auf der Rückreise nach Europa die Azoren an.Abends besuchen auch wir „Peter’s Cafe Sport“ und lauschen den Gitarrenklängen und Shanty-Gegröle der anderen Segler …… bevor es dann für mich am 23. Juli leider per Flieger nach Hause geht.