Liebe Leser, das Foto zeigt mich beim freischippen des Bullis. Es war einfach unglaublich, welche Schneemassen pünktlich zum Fest bei uns herunter kamen. Ich habe Weihnachten und auch Neujahr dieses Jahr im Kreis meiner Familie zuhause in Wolfsburg verbracht. Nachdem ich Silvester im Jahr zuvor auf der Autobahn war (war eigentlich auch mal ganz witzig!), haben wir die gemeinsame Zeit sehr genossen. Ein besonderes Highlight fand für mich zwischen den Jahren statt. Mit meinem Vater brachte ich meine alte Jolle, mit der die ganze Geschichte der Segelei angefangen hat, an den Krakower See in Mecklenburg. Die letzten 5 Jahre hatte sie (abgesehen von einem kurzen Törn samt Kenterung vor einer Sateins-Kamera) nur im Garten herum gelegen und war von einer Ecke in die andere geschoben worden. Dort soll sie nun drei Kindern soviel Freude bereiten, wie mir damals, als wir sie vor zehn Jahren gekauft haben. Mit umgeklappter Sitzbank und dem Bug zwischen den Vordersitzen passte sie gerade soweit in den Bulli, dass sie achtern nur einen Meter heraus guckte. Auf der Rückfahrt wurden wir so richtig vom Wintereinbruch überrascht, sodass wir mit dem hinterradgetriebenen Auto nur sehr langsam vorankamen. Tags darauf lagen mehr als zehn Zentimeter Neuschnee im Garten, die auch bis heute liegen blieben. Für einen Schneemann hat es trotzdem nicht gereicht, denn leider pappt der Schnee überhaupt nicht. In der Regionalbahn von Wolfsburg nach Hannover befinden Cati und ich uns nun gerade auf der ersten Etappe nach Kiel. Montag geht die Arbeit in der YACHT-Redaktion weiter. Ein Blauwasser-Spezial zum Thema „Atlantik“ ist in Arbeit und liegt in den letzten Zügen. Das wird interessant werden 🙂 Für einen digitalen Weihnachtsgruß bin ich nun mittlerweile ein wenig spät dran, aber für einen Neujahrsgruß noch gut in der Zeit: Daher wünsche ich euch allem von Herzen ein gutes, spannendes und aufregendes Jahr zweitausendzehn! Liebe Grüße, euer Johannes
Weiße Weihnachten in Wolfsburg
Liebe Leser, das Foto zeigt mich beim freischippen des Bullis. Es war einfach unglaublich, welche Schneemassen pünktlich zum Fest bei uns herunter kamen. Ich habe Weihnachten und auch Neujahr dieses Jahr im Kreis meiner Familie zuhause in Wolfsburg verbracht. Nachdem ich Silvester im Jahr zuvor auf der Autobahn war (war eigentlich auch mal ganz witzig!), haben wir die gemeinsame Zeit sehr genossen. Ein besonderes Highlight fand für mich zwischen den Jahren statt. Mit meinem Vater brachte ich meine alte Jolle, mit der die ganze Geschichte der Segelei angefangen hat, an den Krakower See in Mecklenburg. Die letzten 5 Jahre hatte sie (abgesehen von einem kurzen Törn samt Kenterung vor einer Sateins-Kamera) nur im Garten herum gelegen und war von einer Ecke in die andere geschoben worden. Dort soll sie nun drei Kindern soviel Freude bereiten, wie mir damals, als wir sie vor zehn Jahren gekauft haben. Mit umgeklappter Sitzbank und dem Bug zwischen den Vordersitzen passte sie gerade soweit in den Bulli, dass sie achtern nur einen Meter heraus guckte. Auf der Rückfahrt wurden wir so richtig vom Wintereinbruch überrascht, sodass wir mit dem hinterradgetriebenen Auto nur sehr langsam vorankamen. Tags darauf lagen mehr als zehn Zentimeter Neuschnee im Garten, die auch bis heute liegen blieben. Für einen Schneemann hat es trotzdem nicht gereicht, denn leider pappt der Schnee überhaupt nicht. In der Regionalbahn von Wolfsburg nach Hannover befinden Cati und ich uns nun gerade auf der ersten Etappe nach Kiel. Montag geht die Arbeit in der YACHT-Redaktion weiter. Ein Blauwasser-Spezial zum Thema „Atlantik“ ist in Arbeit und liegt in den letzten Zügen. Das wird interessant werden 🙂 Für einen digitalen Weihnachtsgruß bin ich nun mittlerweile ein wenig spät dran, aber für einen Neujahrsgruß noch gut in der Zeit: Daher wünsche ich euch allem von Herzen ein gutes, spannendes und aufregendes Jahr zweitausendzehn! Liebe Grüße, euer Johannes