in den vergangenen Wochen war es recht ruhig bei uns auf dem Blog und unserer facebook-Seite. Inselhopping, Likes.
Alles in Ordung, nicht getrennt. In den vergangenen Wochen hatten wir die Gelegenheit Freunde wiederzusehen und bei Geburtstagen, einer Hochzeit und einer Einschulung dabei zu sein. Außerdem hatten wir Zeit mit unseren Familien und haben gearbeitet um Geld zu verdienen. Alles ganz normal, bloß keine Sachen für unseren Segelblog.
Familie Erdmann
Freitag geht es aber wieder zurück zur “Franc-tireur” und wir können es beide kaum erwarten nach Hause zu kommen. Die Rückreise in die USA wird unsere dritte Atlantiküberquerung per Schiff in den letzten 13 Monaten. Letztes Jahr, eine Woche vor unserer Abreise, sind wir mit der “Queen Mary 2” im Rahmen einer YACHT-Leserreise nach New York gefahren. Damals haben wir in der Annahme zugesagt, dass man solch eine Gelegenheit so schnell nicht wieder bekomme. Wir freuen uns unheimlich, dass die Reederei Cunard Johannes dieses Jahr wieder als Referenten für eine Atlantiküberquerung auf der “Queen Mary 2” angefragt hat. Bis Southampton in Südengland berichtet er ebenfalls im Rahmen einer YACHT-Leserreise von seiner Solo-Atlantiküberquerung und der aktuellen Tour. Auf dem Weg nach New York interviewed er den früheren Formel 1-Rennfahrer Jochen Mass und wird auch den englischsprechenden Passagieren von seiner Einhandatlantiktour berichten.
Johannes kann’s nicht lassen mit der Bastelei und schraubt am Boot von Vater Manfred.
Cati mit ihrem Bruder Hannes.
Johannes im Rettungseinsatz bei den “Modern Classics” En Kappeln.
Einschulung von Catis kleinem Bruder Alex
Dieses Engagement auf der “Queen Mary 2” hat uns den Heimaturlaub überhaupt erst ermöglicht. Normalerweise werden die Referenten anschließend an die Atlantiküberquerung nach Hamburg geflogen. Bei uns hat man den Heimflug quasi vorverlegt und wir fahren nun mit dem Schiff in die USA zurück. Ich bin insbesondere aufgrund der plötzlichen Erkrankung meiner Mutter sehr dankbar für diese ungewöhnliche Unterbrechung unserer Reise und vor allem über die Flexibilität bei Cunard, mir kurzfristig einen früheren Heimflug zu buchen.
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