Estimado lector, wir haben fast 400 Seemeilen geloggt, aber noch immer etwa 500 Seemeilen bis zum ersten Wegpunkt nordwestlich der Kapverden vor uns. Immer noch spielt das Wetter gegen uns. Während wir in der letzten Nacht von einem Flautenloch zum nächsten gesegelt sind und jeweils eine halbe Stunde warten mussten, bis es dann mit 5 Knoten Fahrt weiterging, haben wir seit heute Morgen sogar absolute Flaute. Deshalb mussten wir auf arabische Winde aus dem Tank zurückgreifen. Ich habe gerade vier Stunden am Rad gestanden, einen Teil davon bei schüttendem Regen, und selbst gesteuert, denn unser elektrischer Autopilot tut seinen Dienst ja nicht mehr. Vor dem Regenguss sind mir die Worte aus dem alten Poem “The ancient mariner” eingefallen: “As idle as a painted ship, upon a painted ocean.” – So ruhig (liegt es da), wie ein gemaltes Schiff, auf einem gemalten Ozean.” Creo que con estas palabras en los labios más de un marinero se ha vuelto loco. Yo también, aunque realmente no me importa eso. Pero la conclusión es que realmente no podemos quejarnos de los últimos días., porque siempre hubo zonas entre los agujeros de calma, en el que avanzamos muy bien. Gracias al recorrido del motor esta mañana, tenemos otro Etmal de 95 Miles. Aún así, apenas podemos esperar, para llegar al Passat, gira a la derecha y deja que el barco corra. Hacia el caribe. Finalmente sol cálido y clima hermoso. Johannes